Zur Geschichte der Nutzpflanzen in Mecklenburg-Vorpommern

Photomontage: (Copyright: Universität Rostock/Botanischer Garten).

„Liebe geht durch den Magen“, „bei dem ist Hopfen und Malz verloren“ oder „herumflachsen“: Unserer Sprache ist die Bedeutung von (pflanzlichen) Lebensmitteln als Ernährungsgrundlage und für das „leibliche Wohl“ anzusehen. Und nicht erst in der heutigen Zeit ist eine Versorgung mit pflanzlichen Nahrungsmitteln aus allen Teilen der Welt möglich. Auch schon unsere Vorfahren waren in der Lage, vielseitige Nutzpflanzen auf heimischen Äckern anzubauen und zu genießen.

Einen Überblick über die Geschichte der Kulturpflanzen auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern gibt der Vortrag von Wiebke Maria Jahn (Universität Rostock). Hierbei wird auf die landwirtschaftliche Entwicklung eingegangen sowie auf die Essgewohnheiten und die häufigsten Heilpflanzen, die in archäobotanischen Fundresten der Region nachgewiesen wurden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Kontakt:
Dr. Dethardt Götze
Kustos des Botanischen Gartens
Universität Rostock
Tel. +49 381 498-6255; 6250
E-Mail: dethardt.goetzeuni-rostockde

Veranstaltungsort

  • Internationales Begegnungszentrum Rostock (IBZ), Bergstraße 7A, 18057 Rostock

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