Von Keuschheitsbäumen und alten Göttern – Pflanzen in der Antike

Aus Oliven lässt sich Öl und aus Weintrauben Wein gewinnen. Das wusste man bereits in der Antike. Anders als heute aber sahen die Griechen und Römer viele Pflanzen als Sinnbild einer ihrer vielen Gottheiten oder begründeten die Existenz eines Gewächses mit einem mythologischen Ereignis. Warum wird der Mönchspfeffer auch Keuschheitsbaum genannt und warum ist die Eibe der Baum der Rache?

Am kommenden Sonntag, 11.06.2017, richtet sich Vivien Hotter mit ihrer Führung durch den Botanischen Garten der Universität Rostock um 14 Uhr an alle, die sich gerne an Pflanzen erfreuen und diese nebenbei in den mythologischen und historischen Kontext vergangener Kulturen stellen möchten.

Treffpunkt: Schaukästen am Eingang im Botanischen Garten der Universität Rostock, Hamburger Straße/Holbeinplatz

Weitere Informationen unter www.garten.uni-rostock.de

Kontakt: Dr. Dethardt Götze, Kustos des Botanischen Gartens

Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften

Tel. +49(0)381/498-6255 (direkt)

Tel. +49(0)381/498-6250 (Sekretariat)

Fax +49(0)381/498-6253

www.garten.uni-rostock.de

 

Organisator

  • Botanischer Garten, Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften

Veranstaltungsort

  • Botanischen Garten der Universität Rostock, Hamburger Straße/Holbeinplatz

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