Ausgehend von dieser Frage greift dieser Workshop das Konzept der safer spaces auf, um Möglichkeiten zu eruieren, diskriminierungsarme Räume schaffen, zu denen möglichst viele Menschen Zugang erhalten. Im Dialog mit Ihren Arbeitskontexten erarbeiten wir konkrete Methoden zum Abbau von Barrieren. Neben der Schaffung von Schutzräumen für marginalisierte Personen können Methoden in verschiedene Arbeitsräume implementiert werden; sei es in Meetings, in der Lehre an der Universität, oder in der Organisation von Konferenzen und Workshops.
Anmeldung: per Mail via vielfaltuni-rostockde, es gibt noch freie Plätze