Rostock. Jetzt 800.

Historisch gewachsene Hansestadt an der Mündung der Warnow, Handwerkerstadt, Industriestadt, Bezirkshauptstadt und Tor zur Welt der DDR, backsteingotischer Stadtraum, Sitz einer alten Universität und Mittelpunkt eines starken Bürgertums in der Vergangenheit. Modernes Zentrum an der südlichen Ostsee in der Gegenwart. Prägende Merkmale und Beschreibungen, was die Stadt war und ist, gab und gibt es für Rostock viele.

Mit dem Kulturhistorischen Museum Rostock besitzt die Stadt eines der großen kommunalen Museen im Norden Deutschlands. Das Haus öffnet mit der Sonderausstellung aus seinen eigenen Beständen, die mit ihren Exponaten die Geschichte von Stadt und Region auf beeindruckende Weise demonstrieren, sowie mit gezielten Leihgaben und Partnerschaften den Blick auf das Stadtjubiläum im Jahr 2018. Die von Generationen bewahrten Exponate erzählen bekannte und unbekannte Geschichten aus der Geschichte, Neues und längst Bekanntes auf neue Weise.

Die Ausstellung richtet Fragen an die Rostocker Geschichte. Sie schaut hinter die Kulissen einer Stadt und ihrer Bürger, erklärt, wovon sie lebten, wer sie regierte, woran sie glaubten, wo sie wohnten; fragt, wo sie herkommen und was sie prägte. Zu diesen und anderen Themen sucht die Ausstellung Antworten und versucht zu beschreiben, was Rostock ist.

Schlaglichtartig werden einzelne Themen sowie wichtige Ereignisse beleuchtet und vertieft. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Exponate der Kunst- und Kulturgeschichte als einmalige und beredte Zeugnisse für die Entwicklung der Stadt Rostock über „800 Jahre“.  

Organisator

  • Kulturhistorisches Museum Rostock

Veranstaltungsort

  • Kulturhistorisches Museum Rostock

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