BRAHMSNACHT

2022 jährt sich der Todestag von Johannes Brahms zum 125. Mal. 1833 in Hamburg geboren und 1897 in Wien gestorben, zählt er zu den ganz großen Komponisten. Seine Werke sind weltberühmt und aus dem Repertoire nicht wegzudenken: die vier Symphonien, das Deutsche Requiem, die beiden Klavierkonzerte, das Violin- und das Doppelkonzert, die Ungarischen Tänze bis hin zum Schlaflied Guten Abend, gute Nacht – um nur einige zu nennen. Der Gedenktag ist Anlass, den norddeutschen Musiker, dessen symphonischer Erstling nach seinen Worten auf Rügen, an den Wissower Klinken, hängen geblieben sein soll, in besonderer Weise zu ehren.
Initiiert von der Marcus Bosch, Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock, gibt es im Jahr 2022 an verschiedenen Orten in der gesamten Hanse- und Universitätsstadt Konzerte, Veranstaltungen, Events, Workshops und musikpädagogische Angebote, unter dem Motto Rostock BRAHMSt! – Eine Stadt musiziert.

Ein Höhepunkt ist die von Chefdirigent Marcus Bosch initiierte Brahms-Nacht, die in Kooperation mit der Universität Rostock in deren Aula und Kirche stattfindet.

Mit Musiker:innen und Gästen der Norddeutschen Philharmonie Rostock und Künstler:innen des Volkstheaters werden in mehreren über den Abend verteilten Konzertblöcken verschiedenste musikalische Facetten des beliebten Romantikers beleuchtet.

Volkstheater Rostock / Norddeutsche Philharmonie Rostock
BRAHMSNACHT
Johannes Brahms: Serenaden (bearbeitet für Nonett), Violin- und Violoncellosonaten, Streichquartett, Lieder
Anton Bruckner: Quintett für Streicher F-Dur WAB 112

 

 

Organisator

  • Volkstheater Rostock / Norddeutsche Philharmonie Rostock/Universität Rostock

Veranstaltungsort

  • Aula und Kirche der Universität Rostock

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