R3 – Rostock, Russia, Research

Die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland blicken auf eine Jahrhunderte lange und lebhafte Tradition zurück, wobei auch Mecklenburg-Vorpommern eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte. Seit 2003 beteiligt sich Russland an dem Bologna-Prozess zur Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraumes, was durch die damit verbundene Einführung von gestuften Studiengängen und die Umstellung auf ein einheitlicheres Bewertungssystem den Ausbau der bestehenden sowie den Aufbau neuer Kooperationen enorm erleichterte. Das vorrangige Ziel des erstmalig an der Universität Rostock ausgerichteten Symposiums besteht darin, den bilateralen Austausch von den Studierenden bis hin zu den Wissenschaftlern zu intensivieren. Daran anknüpfend sollen gemeinsame Schwerpunkte in der Lehre und Forschung etabliert werden, welche sich besonders eignen, wissenschaftliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der beiden größten Ostseeanrainerstaaten voranzubringen.

Programm des Symposiums

Kontakt:
Dr. Ludmila Lutz-Auras
Universität Rostock
Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften
ludmila.lutz-aurasuni-rostockde

Prof. Dr. Wolfgang Schareck
Rektor
Universität Rostock
Tel.: +49 381 498-1005 (Sekretariat)
rektoruni-rostockde

Veranstaltungsort

  • Universitätshauptgebäude, Aula

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