Pädagogisches Handeln aus der Perspektive der evangelischen Ethik

Plakat zur Veranstaltung

Vom 26.04.-12.07.2018 organisieren das Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik sowie das Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung die erste von zwei Veranstaltungsreihen „Zur Ethik in pädagogischen Beziehungen“.

Die Diskussion um den Zusammenhang von Pädagogik und Ethik ist aktueller denn je: Angesichts gesellschaftlicher Veränderungen steht die Frage nach einem angemessenen erzieherischen Tun und seiner ethischen Rechtfertigung umso drängender zur Diskussion – für die Öffentlichkeit, für pädagogische Professionen und Erziehende, für die Kultuspolitik und für die Wissenschaft. Das starke Bedürfnis nach Orientierung geht mit der Frage nach einem ethischen Fundament des Pädagogischen einher.

Im Sommersemester 2018 wird – in einem ersten Teil – in Impulsvorträgen und anschließenden Kolloquien zunächst ein interdisziplinärer Horizont eröffnet und auf seinen Ertrag für die pädagogische Praxis befragt.

Am Mittwoch, 04.07.2018 wird Prof. Dr. Reiner Anselm (Ludwig-Maximilians-Universität München) die evangelische Perspektive auf Ethik in Pädagogischen Beziehungen mit dem Thema: Gebildete Freiheit. Pädagogisches Handeln in der Schule aus der Perspektive der evangelischen Ethik eröffnen und zur Diskussion stellen.

Alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen!

Prof. Dr. Jens Brachmann
Tel.: +49 (0) 381 498 2704/Sekretariat: +49 (0) 381 498 2657                                       jens.brachmannuni-rostockde

Dr. Constanze Berndt & Prof. Dr. Thomas Häcker
Tel.: +49 (0) 381 498 2647 & Tel.: +49 (0) 381 498 2668
Sekretariat: Tel.: +49 (0) 381 498 2655

constanze.berndtuni-rostockde

thomas.haeckeruni-rostockde

 

Organisator

  • Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik sowie das Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung

Veranstaltungsort

  • Hörsaal Schwaansche Straße 3

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