Entgrenzung der Kommunikationswissenschaft

Auch die Medien- und Kommunikationswissenschaften haben, unter anderem veranlasst durch den digitalen Wandel, Entgrenzungsprozesse durchlebt. Hinter diesen Prozessen stehen Neubewertungen, das heisst Neuausrichtungen, Entdifferenzierungen und Negationen von bisherigen Grenzen. Die medialen Phänomene der Entgrenzung gehen einher mit einer neuen Komplexität, die neue Theoriebezüge und Analysestrategien notwendig macht. Ziel der Tagung ist es, diese Grenzverschiebungen bzw. Auflösungen theoretisch und konzeptuell zu beschreiben und zu diskutieren.

Weitere Information und Programm: https://www.mediensoziologie-rostock.de/programm/

Organisator

  • Institut für Medienforschung

    Prof. Dr. Elizabeth Prommer

Veranstaltungsort


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