Wie kann die Wissenschaft die Entwicklung von Energiehäfen befördern? Wie lassen sich Energie-Ports schneller auf den Weg bringen? Wie viele Häfen brauchen wir an Nord-und Ostsee? Und wie kann Netzstabilität erreicht werden? Das sind Fragen, auf die ein internationales Symposium in der Aula der Universität Rostock Antworten sucht.
Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Bettina Martin steht, findet im Rahmen des europäischen Universitätsbündnisses EU-CONEXUS statt. Nach zwei Jahren assoziierter Mitgliedschaft ist die Universität Rostock in dieses Bündnis aufgenommen worden (zur Pressemeldung). Im Podium diskutieren Vertreter der Hochschulleitungen sowie Repräsentanten der Städte und Häfen der vier EU-CONEXUS-Standorte La Rochelle, Waterford, Klaipeda und Rostock. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache durchgeführt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Kontakt: Mawuena Martens, Projektkoordination EU-CONEXUS, Tel.: +49 381 498-1010, mawuena.martensuni-rostockde