Die Universität Rostock nutzte die Wende für einen selbstbestimmten demokratischen Neubeginn, rascher und konsequenter als alle anderen Hochschulen der damaligen DDR.
Durch eine Urabstimmung hatte sich im Frühjahr 1990 ein außerordentliches Konzil konstituiert. Es wählte einen neuen Akademischen Senat und einen neuen Rektor und entschied sich gegen eine Weiterführung des Namens „Wilhelm Pieck“.
In einem gemeinsamen Kraftakt wurde daraufhin ein Reform- und Umstrukturierungsprozess in Gang gebracht.
Zeitzeugen berichten über ihr Wirken an der Universität. Dazu zeigen wir Beiträge des NDR.
Moderation: Dr. Angela Hartwig, Wolfgang Roßmannek
Hinweis: zwei Veranstaltungen am 23.10.2018/ 17.30 & 18.30
Max. 50 Plätze vorhanden, deshalb bitten wir um Vorabreservierung