Die Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik zur Ethik in pädagogischen Beziehungen

Vom 26.04.-12.07.2018 organisieren das Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik sowie das Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung die erste von zwei Veranstaltungsreihen „Zur Ethik in pädagogischen Beziehungen“.

Die Diskussion um den Zusammenhang von Pädagogik und Ethik ist aktueller denn je: Angesichts gesellschaftlicher Veränderungen steht die Frage nach einem angemessenen erzieherischen Tun und seiner ethischen Rechtfertigung umso drängender zur Diskussion – für die Öffentlichkeit, für pädagogische Professionen und Erziehende, für die Kultuspolitik und für die Wissenschaft. Das starke Bedürfnis nach Orientierung geht mit der Frage nach einem ethischen Fundament des Pädagogischen einher.

Im Sommersemester 2018 wird – in einem ersten Teil – in Impulsvorträgen und anschließenden Kolloquien zunächst ein interdisziplinärer Horizont eröffnet und auf seinen Ertrag für die pädagogische Praxis befragt.

Am 17.05.2018 wird von Prof. Dr. Rolf Göppel (Pädagogische Hochschule Heidelberg) die Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik auf das Thema der Veranstaltungsreihe entfaltet und zur Diskussion gestellt.

Alle pädagogisch Interessierten sind sehr herzlich eingeladen!

Kontakt:

Prof. Dr. Jens Brachmann Tel.: +49 (0) 381 498 2704/Sekretariat: +49 (0) 381 498 2657 jens.brachmannuni-rostockde

Dr. Constanze Berndt & Prof. Dr. Thomas Häcker

Tel.: +49 (0) 381 498 2647 & Tel.: +49 (0) 381 498 2668/ Sekretariat: Tel.: +49 (0) 381 498 2655 constanze.berndtuni-rostockde

thomas.haeckeruni-rostockde

 

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Organisator

  • Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik sowie das Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung

Veranstaltungsort

  • Universitätshauptgebäude, Hörsaal 218

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