Die Bedeutung leiblicher und leibnaher (Resonanz-)Bezüge für Bildungsprozesse bei Benachteiligung und Be-Hinderung – Gedanken im Kontext digitalen Lehrens und Lernens nach Corona

Prof. Dr. Weiß nimmt in seinem Vortrag die Digitalisierung im Bildungs- und Erziehungsbereich mit ihren Chancen und Risiken zum Anlass, die Bedeutung leiblicher und leibnaher Resonanzbezüge für die Entwicklung und Bildung von Kindern aufzuzeigen. Kinder in sozial benachteiligten Lebenslagen und mit komplexen Beeinträchtigungen werden im Vordergrund des Vortrags stehen.

Dieser Vortrag findet im Rahmen der Ringvorlesung „Konsequenz der Pandemie aus sonderpädagogischer Perspektive“ statt:

Die Entwicklung, Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsbedarf umfasst noch immer eine Reihe ungelöster Problemfelder. Dies gilt nicht erst seit der Corona-Pandemie, wenngleich sich diese Probleme gerade während der Pandemiezeit wie unter einem Brennglas verdichtet zeigen. So wird die Suche nach Strategien zur Problemlösung, in die die mannigfachen Erfahrungen verschiedener Arbeitsfelder und Generationen einfließen, unabdingbar.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Weitere Informationen unter: https://www.sopaed.uni-rostock.de/aktuelles/neuigkeiten/titel-datum-2-1/

 

Organisator

  • Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation

Veranstaltungsort

  • Digital über Zoom (keine vorherige Anmeldung nötig)

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