Aneignung und Verstehen. Über die unabweisbare Reflexivität des menschlichen Lernens.

In der jüngeren Diskussion um das menschliche Lernen wird sein intuitives Moment oft gegen seine Interpretation als reflexiven Vorgang in Stellung gebracht. Unklar bleibt dabei zumeist, inwieweit beide Momente als miteinander verbunden und aufeinander angewiesen gedacht werden können. Der Vortrag versucht zu präzisieren, in welcher Weise jedes menschliche Lernen sowohl von intuitiven als auch von reflexiven Vorgängen bestimmt wird.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Organisator

  • Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB)

Veranstaltungsort

  • Hörsaal 224, Ulmenstr. 69, Haus 1

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