Große Auftaktveranstaltung der neuen Projektphase von EU-CONEXUS in Paris

v.l.: Martin Setzkorn, Sabine Brüser (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Prof. Bettina Eichler-Löbermann (Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät), Aleksandra Markianova (Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Prorektor für Forschung und Transfer Prof. Udo Kragl, Projektkoordinatorin Mawuena Martens. (Foto: privat).
v.l.: Martin Setzkorn, Sabine Brüser (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Prof. Bettina Eichler-Löbermann (Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät), Aleksandra Markianova (Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Prorektor für Forschung und Transfer Prof. Udo Kragl, Projektkoordinatorin Mawuena Martens. (Foto: privat).

Küstenregionen – nicht nur in Europa – stehen in den kommenden Jahren vor verschiedenen Herausforderungen. Die europäische Hochschule EU-CONEXUS als Verbund von neun europäischen Universitäten will gemeinsam Werkzeuge entwickeln, diese Herausforderungen zu meistern. Darum ging es auch bei der Auftaktveranstaltung anlässlich des Beginns der neuen vierjährigen Projektphase am 16. und 17. November 2022 in Paris.

Die Universität Rostock übernimmt in dieser Zeit die Verantwortung für die Arbeitspakete Forschungsmobilität sowie Wissens- und Technologietransfer. Professorin Bettina Eichler-Löbermann (Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät) und Sabine Brüser (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät) stellten diese in verschiedenen Workshops vor und diskutierten mit den Teilnehmenden die weitere Zusammenarbeit. Rostock ist 2023 für die Organisation einer wissenschaftlichen Konferenz unter Beteiligung aller Partneruniversitäten verantwortlich und wird im Bereich des Wissens- und Technologietransfers mehrere Innovationswettbewerbe organisieren.

Für Dr. Martin Setzkorn, Geschäftsführer des Zentrums für Entrepreneurship der Universität Rostock, ist EU-CONEXUS besonders für Start-Ups sehr interessant, „da das Netzwerk Möglichkeiten des Austausches und des Zuganges zu neuen Märkten bietet. Gleichzeitig freue ich mich, auch andere Start-Ups aus den verschiedenen Partneruniversitäten des Konsortiums in Rostock begrüßen und eine Ansiedlung hier fördern zu können.“ Erfreut zeigte sich auch Aleksandra Markianova, die die Hanse- und Universitätsstadt Rostock auf dem Treffen vertrat, denn: „Als neuer assoziierter Partner von EU-CONEXUS können wir unsere Zusammenarbeit mit der Universität Rostock und den Partnerstädten im Konsortium intensivieren, dies ist für uns besonders im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung von Küstenregionen bedeutsam.“

Auf der Veranstaltung wurden auch die Leiter des Academic Councils und Research Councils neu gewählt. Professor Udo Kragl, Prorektor für Forschung und Wissenstransfer, wird für ein Jahr das Research Council leiten. „Das erste Ziel von EU-CONEXUS ist die Mobilität von Studierenden und Lehrenden zwischen den Standorten zu verbessern. Dies kann und muss mit gemeinsamen Forschungsprojekten unterstützt werden“, so Professor Kragl. Professorin Bettina Eichler-Löbermann, Projektleiterin an der Universität Rostock, unterstreicht: „Die neue Projektphase eröffnet viele neue Möglichkeiten für die Internationalisierung der Universität Rostock, die es nun zu nutzen gilt.“

Kontakt:
Apl. Prof. Bettina Eichler-Löbermann
Projektleitung EU-CONEXUS
bettina.eichleruni-rostockde

Mawuena Martens
Projektkoordination EU-CONEXUS
Tel.: +49 381 498-1010
mawuena.martensuni-rostockde

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