Nachdem das Programm 2021 pandemiebedingt nur als Online-Sommerschule verwirklicht werden konnte, begrüßen die Organisatoren in diesem Jahr 31 Studierende aus Finnland, Argentinien, Peru, China, Südkorea, USA und Kanada in Rostock.
Erklärtes Ziel der Sommerschule ist es, politische, juristische, soziologische, demografische, ökonomische und regionale Einflüsse auf das historische Ereignis der deutschen Wiedervereinigung herauszuarbeiten, Auswirkungen auf die aktuelle weltpolitische Lage zu erkennen und das spezielle Gefüge pluraler Gesellschaften in Korea und Kanada zu analysieren.
Die Sommerschule wird wissenschaftlich begleitet von Professor Stefan Creuzberger (Historisches Institut), Professor Jörn Dosch und Professor Wolfgang Muno vom Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Die Organisation und Koordinierung erfolgt durch Michael Paulus (Rostock International House) und Dr. Christine Bräuning (Wissenschaftsverbund Informations- und Kommunikationstechnologie und Rostock International House). Auf dem Programm stehen Vorträge, Gruppenarbeit, Filmvorführungen, Gespräche, Besichtigungen, eine Bootsfahrt auf der Ostsee sowie Exkursionen nach Schwerin, Kühlungsborn und Berlin.
Finanziert wird die Sommerschule aus Mitteln des Rostock International House und des Prorektorates für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement.
Weitere Informationen: www.uni-rostock.de/saru
Kontakt:
Dr. Christine Bräuning
Universität Rostock
Wissenschaftsverbund Informations- und Kommunikationstechnologie und Rostock International House
Tel. : +49 381 498-7660
saru@uni-rostock.de