Universität Rostock präsentiert sich auf Forschungs- und Bildungsmesse in Genf

Michael Paulus, Leiter des Rostock International House (RIH) der Universität Rostock am M-V Stand auf der EAIE 2018 in Genf, Schweiz (Copyright: Universität Rostock/Michael Paulus).
Dorina Mackedanz, Leiterin des International Office der Hochschule Neubrandenburg auf der EAIE 2018 in Genf, Schweiz (Copyright: Universität Rostock/Michael Paulus).

Die EAIE Messe für Forschung und Bildung ist neben der in den USA stattfindenden NAFSA die zweitgrößte ihrer Art weltweit. Sie ermöglicht den Universitäten innerhalb kurzer Zeit viele bestehende und potentielle Partner an einem Ort zu treffen, um in persönlichen Gesprächen eine zukünftige Zusammenarbeit besprechen, eventuelle Probleme diskutieren und konkrete Themen festlegen zu können. Zusätzlich wird die Messe durch Workshops zu weit gefächerten Themen rund um die Internationalisierung unterstützt.

Der gemeinsame Auftritt der Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern war in den großen Messeauftritt „Study in Germany“ des Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) integriert und wurde vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern (MBWK) unterstützt. Dieses Jahr nahm außer der Universität Rostock und der Universität Greifswald auch die Hochschule Neubrandenburg teil.

Die Universität Rostock konnte sich mit ihren Partnern aus Dänemark, Schweden, Polen, den USA, Kanada, Mexiko, Chile, Korea, Hongkong und Japan austauschen. Mit den Partnern aus den Ostseeanrainerstaaten will die Universität Rostock vor allem ihre Ostseestrategie ausbauen. Dabei konnte der Leiter Rostock International House, Michael Paulus, auch gut an die Besuche des Rektors der Universität Rostock, Professor Wolfgang Schareck, in Turku im Januar dieses Jahres sowie dem Beitritt der Universität Rostock zum Baltic University Programme (BUP) anknüpfen. 

In der Abfallwirtschaft, der Medizin, Chemie und Politikwissenschaft konnten die Kontakte nach Asien kontinuierlich ausgebaut werden. In  den Agrarwissenschaften, der Medizin oder der Politikwissenschaft sind Lateinamerika, vor allen Kuba und die südamerikanischen Länder wichtige Partner. Auch der im Oktober anstehende Russlandtag in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock konnte in einem Treffen mit der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik Sankt Petersburg (ITMO) besprochen werden.

Auf große Resonanz stieß die Internationalen Programme und Sommerschulen der Universität Rostock zum Studierendenaustausch, aber auch Themen wie die Flüchtlingsproblematik, die Steigerung der Absolventenzahlen und Strategien zur Internationalisierung riefen reges Interesse hervor.

Kontakt:
Michael Paulus
Rostock International House (RIH)
Universität Rostock
Tel.: +49 381 498-1213
michael.paulusuni-rostockde
https://www.uni-rostock.de/internationales/hauptseite-internationales/

 


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