Prioritär wurde die strategische Ausrichtung der Universität und Maßnahmen zur Gestaltung einer agilen zentralen Verwaltung besprochen.
Auf dem Weg zur Ostsee-Universität soll in der Forschung den Departments der Interdisziplinären Fakultät eine noch bedeutendere Rolle zukommen. Das Rektorat hat sich darüber verständigt, wie dazu gemeinsam mit den Fakultäten stärker Einfluss auf die Profilbildung in den vier Departments der INF über die in nächster Zeit anstehenden Nachbesetzungen der Professuren genommen werden kann.
Wie der amtierende Kanzler der Universität, Dr. Jan Tamm, bekräftigt, wird sich die Verwaltung der Universität Rostock in den nächsten Jahren weiter hin zu einer agilen Verwaltung wandeln müssen. So können die Beschäftigten der Verwaltung auch bei immer komplexer werdenden Fragestellungen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie den Studierenden als kompetenter Partner unterstützend zur Seite stehen.
Die Presse- und Kommunikationsstelle der Universität Rostock unter Leitung des Pressesprechers, Dr. Michael Vogt, wird die interne Kommunikation unterstützen. Sie wird auch maßgeblich am strategischen Aufbau und der Erweiterung der Sichtbarkeit der Universität Rostock mitwirken. Auch die Weiterbildung soll eine auskömmliche Neuausrichtung erfahren, um die Qualifizierung der Beschäftigten zu ermöglichen und um den Fakultäten die erforderliche Unterstützung ihrer Studienangebote der wissenschaftlichen Weiterbildung zu bieten. Dazu wird ein konkreter Vorschlag gemeinsam mit allen Beteiligten erarbeitet und im Herbst vorgelegt.
Im nächsten Schritt sollen die konkreten Maßnahmen in den Gremien erörtert werden, um die Umsetzung der Ziele des Rektorats unter Rektor Professor Wolfgang Schareck kontinuierlich zu verfolgen.
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