Gemeinsames Forschungsvorhaben des Lehrstuhls für Werkstofftechnik der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik und der Deutschen Großwälzlager GmbH erhält Förderung

Von links: Dr. Sabine Petersen (Leiterin Konstruktion und Entwicklung DGWL), Maria Kadanik (Universität Rostock), Patricia Huber (Technologie- und Innovationsberaterin der Universität Rostock), Lars Ulrich Kahl (Geschäftsführer der DGWL), Dr. Stefan Rudolph (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern), Professor Olaf Hermann Keßler (Leiter des Lehrstuhls für Werkstofftechnik an der Universität Rostock) und Lydia Burgschat (Universität Rostock). (Copyright: Universität Rostock/Thomas Rahr)

Das Wirtschaftsministerium unterstützt die Projektpartner des Vorhabens mit knapp 789.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Fast zwei Drittel davon erhält die Universität Rostock mit 486.000 Euro für die industriellen Forschungsarbeiten. Die Gesamtinvestitionen des Forschungsvorhabens belaufen sich auf mehr als eine Million Euro. Am 27. September 2018 überreichte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Dr. Stefan Rudolph den Fördermittelbescheid.

Ausführliche Informationen finden Sie unterhttps://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Presse/?id=143204&processor=processor.sa.pressemitteilung.

Kontakt:
Prof. Dr. Olaf Keßler
Lehrstuhl für Werkstofftechnik
Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik (MSF)
Universität Rostock
Tel.: +49 381 498-9470
olaf.kessleruni-rostockde
https://www.werkstofftechnik.uni-rostock.de/


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