Alexander von Humboldt-Stiftung zu Gast an der Universität Rostock

Teilnehmende des politischen Rundgesprächs: v.l.: Claus Ruhe Madsen (Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV), Dr. Enno Aufderheide (Generalsekretär der Humboldt-Stiftung), Professorin Inna Sokolova (Inhaberin des Lehrstuhls für Meeresbiologie an der Universität Rostock), Professor Wolfgang Schareck (Rektor der Universität Rostock) und Professor Nikolai Kornev (Inhaber des Lehrstuhls für Modellierung und Simulation der Universität Rostock) (Foto: Universität Rostock/Christiane Zenkert).
Teilnehmende des politischen Rundgesprächs: v.l.: Claus Ruhe Madsen (Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV), Dr. Enno Aufderheide (Generalsekretär der Humboldt-Stiftung), Professorin Inna Sokolova (Inhaberin des Lehrstuhls für Meeresbiologie an der Universität Rostock), Professor Wolfgang Schareck (Rektor der Universität Rostock) und Professor Nikolai Kornev (Inhaber des Lehrstuhls für Modellierung und Simulation der Universität Rostock) (Foto: Universität Rostock/Christiane Zenkert).
Professorin Inna Sokolova, Inhaberin des Lehrstuhls für Meeresbiologie an der Universität Rostock und Humboldtianerin, hielt den Eröffnungsvortrag bei der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung. (Foto: Universität Rostock/Christiane Zenkert).
Professorin Inna Sokolova, Inhaberin des Lehrstuhls für Meeresbiologie an der Universität Rostock und Humboldtianerin, hielt den Eröffnungsvortrag bei der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung. (Foto: Universität Rostock/Christiane Zenkert).

Nach einem politischen Rundgespräch, an dem Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV), Claus Ruhe Madsen (Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Professor Wolfgang Schareck (Rektor der Universität Rostock), Dr. Enno Aufderheide (Generalsekretär der Humboldt-Stiftung), Professorin Inna Sokolova (Inhaberin des Lehrstuhls für Meeresbiologie an der Universität Rostock) und Professor Nikolai Kornev (Inhaber des Lehrstuhls für Modellierung und Simulation der Universität Rostock) teilgenommen haben, wurde die Tagung am Nachmittag durch Professor Wolfgang Schareck und Dr. Enno Aufderheide eröffnet.

„Das Stipendien-Programm der Humboldt-Stiftung bietet eine große Chance, internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für unseren Wissenschaftsstandort in MV zu gewinnen. Das Engagement der Universität Rostock in diesem Bereich ist sehr zu begrüßen und ich freue mich sehr, dass die Humboldt-Stiftung ihre diesjährige Netzwerkkonferenz in Rostock ausrichtet. Das ist ein wichtiges Signal, denn die Universität Rostock und der Forschungsstandort MV insgesamt haben hier großes Potenzial“, sagte Wissenschaftsministerin Bettina Martin. „Eine noch stärkere Internationalisierung hat für die Hochschulpolitik der kommenden Jahre in MV eine hohe Priorität. Darüber sind wir uns mit den Hochschulen einig.“

Professor Wolfgang Schareck unterstreicht: „Gerade in diesen schweren Zeiten eines Krieges in Europa, der Klimakrise und der hoffentlich abklingenden Pandemie ist es wichtig und gut, die Internationalisierung in den Wissenschaften mit der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in physischer Präsenz abhalten zu können. Wir begrüßen alle Humboldtianerinnen und Humboldtianer in unserer schönen Stadt und Universität, in der Hoffnung, dass diese Stiftung, die großzügig mit Professuren, Preisen und Stipendien, aber auch speziellen Programmen die Wissenschaften unterstützt, noch bekannter in Rostock wird.“

Professorin Inna Sokolova, die einst mit einem Humboldt-Forschungsstipendium ihre internationale Karriere in Deutschland startete und in Kanada sowie den USA fortsetzte, hielt den Eröffnungsvortrag zum Thema „Understanding Coastal Ecosystems under Pressure: How to Use Bioenergetics to Study the Effects of Multiple Stressors on Marine Organisms“.

In den kommenden Tagen besuchen die Tagungsteilnehmenden ausgewählte Institute der Universität Rostock, in einer Posterausstellung präsentieren Geförderte ihre Forschungsschwerpunkte und Alumni berichten von ihren Erfahrungen im Ausland.

Kontakt:
Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock
Tel.: +49 381 498-1012
pressestelleuni-rostockde
https://www.uni-rostock.de/universitaet/kommunikation-und-aktuelles/presse-und-kommunikationsstelle

 

 


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