Populärkultur - Geschlecht - Handlungsräume
Populärkultur ist zugleich Schauplatz und Gegenstand diverser Diskurse um Produktion, Inszenierung und Repräsentation von Geschlecht. Das Spektrum der Diskussionen entspricht dabei der Diversität der Medien und Akteur*innen. Dieser Band versammelt Beiträge aus den Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften, in denen untersucht wird, wie Geschlecht in unterschiedlichen Bereichen der Öffentlichkeit mittels verschiedener Medien verhandelt und repräsentiert wird. Darüber hinaus werden geschlechtsspezifische Produktionsbedingungen von Populärkultur sowie deren Vermarktung und Rezeption in herkömmlichen und webbasierten Medien analysiert. Die Bandbreite der betrachteten Medien und Genres reicht dabei von Neuer Frauenliteratur, nicht-heteronormen Bilderbüchern, Mommy Blogs und Beauty Videos über Actionfilm und Musikvideos bis hin zu Körperinszenierungen jugendlicher Nachwuchsathleten und filmischer Online-Pornographie.
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Migration - Geschlecht - Lebenswege
Migrationsbewegungen bilden sowohl historisch als auch aktuell ein globales Erfahrungs- und Problemfeld. Dieser Band versammelt internationale Beiträge, deren Verfasserinnen und Verfasser aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen Migrations- und Integrationsprozesse aus einem geschlechterspezifischen Blickwinkel untersuchen. Die Aufsätze kommen aus den Fachgebieten Gender Studies, Literaturwissenschaft, Bildungs- und Erziehungswissenschaft, Soziologie sowie Stadtplanung. Zu den Untersuchungs-gegenständen gehören Motivationen und Kontexte für Migration, gravierende Veränderungen in den Lebenswegen von Migrantinnen und Migranten, der Wandel tradierter Geschlechterrollen durch Migration sowie die Repräsentation dieser Phänomene in Literatur und Fernsehfilm.
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- Download: Pressemitteilung in der NNN vom 29.03.2015
- Download: Rezension im Bulletin Info Nr. 54 im April 2017
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Körper - Geschlecht - Wahrnehmung
Sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung
Der Körper spielt notwendigerweise in allen Diskursen um Geschlecht eine Rolle, doch diese kann mehr oder weniger zentral sein. Dieser Band versammelt Beiträge, in denen die widersprüchlichen Zusammenhänge von Geschlecht, Körpern und Körperbildern aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. Beiträge zur Vergeschlechtlichung von Körpern in Geschichte und Gegenwart sowie zur medialen und literarischen Repräsentation des Spannungsfeldes von Körperlichkeit, Geschlecht und Sexualität stehen im Zentrum. Der Band enthält darüber hinaus Texte zur Inszenierung von Frauen- und Männerkörpern in verschiedenen Musikszenen und zur Zuschreibung geschlechtsspezifischer Erwartungen in der Erwerbsarbeit.
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Geschlecht - Generation - Alter(n)
Geistes- und sozialwissenschaftliche Perspektiven
Fragen des Altern(s) rücken seit mehreren Jahren verstärkt in das Blickfeld sozial- und geisteswissenschaftlicher Diskurse.
Dieser Band versammelt Beiträge, in denen Generation und Alter aus der Perspektive der Geschlechterforschung betrachtet werden. Texte sowie Autorinnen und Autoren des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen im Zentrum der Beiträge im ersten Teil; es folgen Analysen ausgewählter Werke der amerikanischen und deutschen Gegenwartsliteratur. Den Band schließen Diagnosen zur Kultur und Gesellschaft der Gegenwart ab, wobei das Themenspektrum von Computerspielen bis zur Interessenentwicklung Jugendlicher reicht.
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Geschlechterdifferenz - und kein Ende?
Sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung
Geschlechterforschung gewinnt in den Sozial- und Geisteswissenschaften weiter an Bedeutung. Dieser Band vereint im ersten Teil Analysen aus Philosophie und pädagogischer Psychologie zu Wissen, Bildung und Geschlecht. Historische Aspekte und die ästhetische Darstellung von Geschlecht stehen im Zentrum der sprach- und literaturwissenschaftlichen Studien des zweiten Blocks. Der dritte Teil umfasst genderbezogene Beiträge zu Arbeit, Familie, Wohlfahrtsstaat und demographischem Wandel. Die Beiträge gehen auf das 1. Interdisziplinäre Kolloquium zur Genderforschung an der Universität Rostock im Herbst 2007 zurück.
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